Kann man Depressionen mit einem psychedelischen Retreat behandeln?
Depression ist eine vielgestaltige Krankheit. Sie kann für manche vorübergehend sein und andere über viele Jahre begleiten. Menschen, die langfristig unter Depressionen leiden, haben manchmal das Gefühl, ihr Leben zu verpassen. Dunkle Gedanken hindern sie daran, einfache Momente zu genießen, Ängste beeinträchtigen ihre emotionale Stabilität, und es kann ihnen an Motivation mangeln, neue Dinge zu unternehmen.
Angesichts der Schwierigkeit, mit einer Depression zu leben, sucht jeder seinen eigenen Weg zur Heilung und probiert verschiedene Therapien, paramedizinische oder spirituelle Ansätze aus. Um ein erfüllenderes Leben wiederzugewinnen, gibt es eine Vielzahl von Behandlungen und Methoden: Antidepressiva, Nahrungsergänzungsmittel oder Retreats, die sich der psychischen Gesundheit widmen.
Psychedelische Retreats sind heute ein vielversprechender Ansatz für Menschen, die ihre Depression behandeln möchten. Sie sind Teil eines umfassenden Prozesses, den man gut verstehen muss, bevor man sich darauf einlässt.
Die Depression: Zeichen und Symptome
Im Gegensatz zu einem vorübergehenden Stimmungstief, das viele Menschen kennen, ist eine Depression eine Störung, die mindestens zwei Wochen andauert und Monate, wenn nicht Jahre, anhalten kann.
Patienten, die wegen Depression behandelt werden, berichten von großer Müdigkeit, Demotivation und einem völligen Energiemangel gleich nach dem Aufstehen. Sie werden dann unfähig, Aufgaben zu erledigen, die ihnen zuvor natürlich waren: Geschirr spülen, Einkaufen, zu einem Abendessen mit Freunden gehen usw. Dennoch ist eine Person mit Depression nicht notwendigerweise ans Bett gefesselt, ohne Motivation und in tiefe Traurigkeit versunken.
Tatsächlich kann diese Krankheit verschiedene Formen annehmen und unterschiedliche Symptome aufweisen: Störungen der Libido, Reizbarkeit, Schwierigkeiten beim Konzentrieren oder Nachdenken, Essstörungen (verminderte oder gesteigerte Appetit), oder auch suizidale Gedanken.
Auch die Schlafqualität kann durch eine Depression beeinträchtigt werden: spätes Zubettgehen, Schwierigkeiten, ins Bett zu kommen, zu viel oder zu wenig Schlaf. Kurz gesagt, Depression kann eine Person von einem Extrem ins andere treiben, was die Diagnose manchmal komplex oder langwierig macht.
Ein gemeinsamer Punkt existiert jedoch bei fast allen Patienten, bewusst oder unbewusst. Tatsächlich beeinflusst die Depression das Selbstwertgefühl. Die Person fühlt sich nutzlos, sogar schuldig. Sie hat den Eindruck, in einem Leben voller Leid eingesperrt zu sein und zieht sich aus sozialen Interaktionen zurück.
Die verschiedenen Arten von Depressionen
Die WHO schätzt, dass 300 Millionen Menschen weltweit unter einer der Formen dieser Krankheit leiden. Dies stellt eine enorme Herausforderung für die öffentliche Gesundheit dar. Medizinische Fachleute erkennen heute vier Haupttypen von depressiven Störungen an. Obwohl nicht alle dieselben Auswirkungen auf die Lebensqualität der Menschen haben, sollte keiner auf die leichte Schulter genommen werden, in der Hoffnung, dass es einfach vorübergeht.
- Man spricht von einer Major Depression, wenn Melancholie, Demotivation, emotionale Distanzierung und der Verlust von Freude länger als 2 Wochen anhalten.
- Wenn Symptome von Traurigkeit, Demotivation und Müdigkeit immer zur gleichen Jahreszeit auftreten, handelt es sich um eine saisonale Depression. Am häufigsten tritt dieses Phänomen im Winter auf.
- Frauen, die gerade entbunden haben, können innerhalb von 6 Monaten nach der Geburt an einer postnatalen Depression leiden. In diesem Fall fühlt sich die junge Mutter hilflos und unfähig, den Bedürfnissen ihres Kindes gerecht zu werden. Dies führt zu schwereren Melancholieanfällen als im Kontext des Baby-Blues.
- Schließlich hat die wissenschaftliche Gemeinschaft im Jahr 2023 auch die Existenz der kognitiven Depression anerkannt. Sie nimmt eine Form an, die einige Aspekte des Burnouts widerspiegeln kann.
Die kognitive Depression im Detail
Diese kognitive Depression, oder kognitiver Biotyp, ist gekennzeichnet durch eine intellektuelle Verlangsamung und Phasen von Schlaflosigkeit. Die Person ist von einer verringerten Aktivität im Frontalkortex betroffen. Sie hat dann wahrscheinlich Schwierigkeiten, im Voraus zu planen, Selbstkontrolle zu bewahren, sich zu konzentrieren und unangemessenes Verhalten zu korrigieren.
Laut einer Studie über kognitive Depression, die im JAMA veröffentlicht wurde, scheint diese neue Form der psychischen Erkrankung resistent gegen Antidepressiva zu sein, die auf Serotonin abzielen, wie Sertralin (Effexor).
Es gibt auch eine Form von Depression, die mit bipolaren Störungen assoziiert ist. Sie äußert sich im Wechsel mit Phasen der Erregung auf charakteristische Weise. Man könnte sogar extrapolieren, indem man die Art und Weise anspricht, wie das posttraumatische Belastungssyndrom (PTBS) auch ein Faktor für Depression sein kann.
Auf der Suche nach wirksamen Therapien
Die Grenzen von Antidepressiva
Seit den 1970er Jahren sind Antidepressiva ein Teil unseres Alltags geworden. Obwohl Prozac eines der bekanntesten ist, gibt es viele Klassen von ihnen, wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), trizyklische Antidepressiva (TCAs), Monoaminooxidase-Hemmer (MAOIs) und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs).
Diese Antidepressiva helfen vielen Menschen, aber leider nicht allen… Tatsächlich weiß man heute, dass mehrere Formen von Depressionen gegen medikamentöse Behandlungen resistent sein können. Darüber hinaus können ihre kurz- und langfristigen Nebenwirkungen unangenehm sein und die Patienten entmutigen: Müdigkeit, Reizbarkeit, Verdauungsstörungen, emotionale Distanzierung, Gedächtnisverlust.
Andere therapeutische Ansätze?
Diese unerwünschten Effekte veranlassen manche dazu, alternative therapeutische Lösungen auszuprobieren. Psychotherapie ist oft ein sekundärer Ansatz, der bei der Behandlung von Depressionen erwähnt wird. Ihre Wirksamkeit hängt vom Patienten, seiner emotionalen Aufnahmefähigkeit und vielen noch unbekannten Faktoren ab.
Angesichts der relativen Wirksamkeit klassischer Behandlungen sind verschiedene therapeutische Ansätze zur Bekämpfung von Depressionen entstanden: Johanniskraut, Griffonia Simplicifolia, Meditation, Fasten, Mikrodosierung von Zaubertrüffeln oder LSD.
Retreats als Mittel gegen Depressionen?
In den letzten Jahren bieten einige Retreats psychedelische Begleitung für Menschen an, die Depressionen behandeln möchten. In der Regel handelt es sich dabei um Retreats mit Psilocybin-Trüffeln oder Ayahuasca.
Diese Retreats basieren auf wissenschaftlichen Forschungen, die gezeigt haben, dass psychedelische Substanzen eine vergleichbare oder überlegene Wirkung im Vergleich zu synthetischen Medikamenten bei der Bekämpfung von schweren depressiven Symptomen oder Angstzuständen haben können. Zumindest bei einigen getesteten Patienten.
Wie eine Retreat für die psychische Gesundheit funktioniert
Das Prinzip eines Retreats besteht darin, die neurochemischen Effekte, die Pilze oder magische Trüffel in einer sicheren, legalen und entspannenden Umgebung hervorrufen, zu nutzen. Nach der Einnahme des Psychedelikums kann das Feuerwerk im Gehirn der Teilnehmer ihnen helfen, ihre Emotionen besser zu verstehen und die Ursachen ihres Unwohlseins zu identifizieren.
„Es ist eine einzigartige Gelegenheit, intensiver zu fühlen, in eine Welt voller intensiver Sinneseindrücke einzutauchen und emotionale Blockaden zu durchbrechen“.
Wenn man eine psychedelische Reise erlebt, wird das Gehirn durch Töne, Bilder und sehr intensive, aber vorübergehende Störungen stimuliert. Darüber hinaus kann die Erfahrung vergrabene, vergessene oder verdrängte Erinnerungen und Emotionen zum Vorschein bringen. Tatsächlich sind Psilocybin oder Ayahuasca halluzinogene Substanzen, die die übliche Funktionsweise der Neuronen kurzschließen. Sie werden gezwungen, mehr miteinander zu kommunizieren. Für den Teilnehmer ist es daher eine einzigartige Gelegenheit, intensiver zu fühlen, in eine Welt voller intensiver Sinneseindrücke einzutauchen und emotionale Blockaden zu durchbrechen.
Eine große emotionale Verfügbarkeit
Aus dieser Lücke in der Schutzschicht scheint es leichter zu sein, Emotionen zu verstehen, sie auf Distanz zu bringen oder ihre Konsequenzen zu bewerten. Einige Stunden nach dem Ende ihrer psychedelischen Erfahrung berichten manche Personen direkt von einem Gefühl inneren Friedens.
Für andere Teilnehmer kann die Überaktivität der serotonergen synaptischen Rezeptoren eine geistige Konfiguration begünstigen, die förderlicher für die persönliche Erkundung ist. In den Wochen nach dem Retreat ist das Gehirn immer noch sehr eng mit tiefen Emotionen verbunden, und der Teilnehmer kann diese emotionale Öffnung nutzen, um mit einer neuen Therapie zu beginnen.
Ohne die üblichen psychologischen Barrieren könnte die Arbeit mit einem Psychologen oder einem Gesundheitsfachmann viel tiefer gehen. Tatsächlich würde die durch ein psychoaktives Molekül verursachte neuronale Plastizität es ermöglichen, das Gehirn schnell umzukonfigurieren, ohne einen langwierigen Prozess zu durchlaufen.
Vertrauen und psychische Gesundheit
Menschen, die unter Depressionen leiden, wenden sich manchmal als letztes Mittel an ein psychedelisches Retreat. Leider produziert ein psychedelischer Aufenthalt keine Wunder. Es ist unmöglich oder unehrlich, jemandem vorzuschlagen, ein Retreat zur Behandlung von Depressionen zu machen.
„Der Teilnehmer muss absolute Gewissheit haben, dass er respektiert und verstanden wird, insbesondere in seinen Unfähigkeiten.“
Die Rolle der Organisatoren und Facilitatoren besteht jedoch darin, ein Klima des Vertrauens und der Entspannung zu schaffen, das es dem psychedelischen Molekül ermöglicht, maximale Wirkung zu entfalten. Vertrauen ist ein Schlüsselfaktor in jedem therapeutischen, spirituellen oder persönlichen Prozess. Das Ziel ist es, die psychische Gesundheit der Teilnehmer zu fördern.
Eine depressive Person muss sich ausreichend sicher fühlen, um sich öffnen und loslassen zu können. Der Teilnehmer muss absolute Gewissheit haben, dass er respektiert und verstanden wird, insbesondere in seinen Unfähigkeiten (Schwierigkeiten beim Sprechen, Wunsch nach Isolation, Ängste).
Auch wenn ein psychedelisches Retreat einen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben kann, ist es natürlich klar, dass es keine medizinische Maßnahme ist. Die Teilnehmer werden immer dazu aufgefordert, sich zunächst mit einem Arzt zu besprechen, bevor sie sich anmelden.
Wie funktioniert ein Tangerine-Retreat
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Ein psychedelisches Retreat, das entwickelt wurde, um die besten Ergebnisse zu erzielen: persönliche Vorbereitung, Begleiter, monatliche Integration für ein Jahr und ein außergewöhnlicher Ort!
Teilnehmen
Obwohl wir nicht über alle psychedelischen Retreats sprechen können, können wir zumindest über unser eigenes sprechen. In unserer Vorstellung ist ein Psilocybin-Retreat ein Ort, der Professionalität und Menschlichkeit kombinieren muss, um eine wohlwollende, freundliche und ernsthafte Atmosphäre zu schaffen. Bei Tangerine Retreat basiert das Protokoll eines psychedelischen Retreats auf fünf Säulen:
- Die Vorbereitung des Retreats: Vor dem Retreat ermöglichen kollektive Videokonferenzen das Kennenlernen der Gruppe und bieten den Teilnehmern Beratung in ihrem Vorgehen.
- Die Teilnehmer kennenlernen: Individuelle Gespräche zwischen den Facilitatoren und den Teilnehmern ermöglichen es, eine Verbindung aufzubauen und die Intentionen zu verstehen.
- Entspannen: Vor Ort fördern verschiedene Atemübungen, Yoga und spirituelle Verbindungsübungen einen friedlichen Geisteszustand.
- Genießen: Das Team wählt einen aufregenden, grünen und ruhigen Retreat-Ort aus, bereitet angenehme Mahlzeiten vor und arrangiert Momente des gemeinsamen Musikhörens.
- Unterstützen und begleiten: Während und nach der psychedelischen Erfahrung greifen die Facilitatoren ein, um den Teilnehmern Sicherheit zu geben und sie in schwierigen Momenten zu unterstützen.
Über das Protokoll hinaus liegt uns eine freundliche und zugängliche Atmosphäre am Herzen. Wir bevorzugen eine familiäre Stimmung, die alle Teilnehmer schnell entspannt. Deshalb bleibt das Team von Tangerine Retreat während des gesamten Aufenthalts bei den Teilnehmern. Wir wechseln zwischen lustigen, persönlichen oder sogar alltäglichen Gesprächen, Momenten der Stille und Entspannungsaktivitäten.
FAQ zu Retreats gegen Depression und Angst
Was ist ein Retreat gegen Depression und wie kann es helfen?
Ein Retreat ist eine Auszeit, die einige Tage oder mehrere Wochen dauern kann. Der Nutzen ist je nach Person unterschiedlich, aber die meisten Menschen kehren begeistert zurück. Die Herausforderungen des Alltags helfen uns, die Geselligkeit, die Ruhe und die Abkehr von unserer gewohnten Umgebung mehr zu schätzen. Sich für einige Tage in einer Wohlfühlblase zu befinden, hilft immer dabei, vorwärts zu kommen.
Wenn wir von einem Retreat sprechen, um depressive Zustände zu lindern, können verschiedene Ansätze erwähnt werden: religiöses oder spirituelles Retreat, Yoga, Qi Gong, Meditation, holotropes Atmen, Einnahme von Psychedelika oder Gesprächsgruppen.
Gibt es Retreats für Depressionen?
Es gibt keine eigentlichen therapeutischen Retreats gegen Depressionen oder Angstzustände. Allerdings werden psychedelische Retreats von depressiven Menschen geschätzt, um eine bedeutungsvolle Erfahrung zu machen. Wie bei jedem Retreat, das dem geistigen Wohlbefinden gewidmet ist, hoffen diese Teilnehmer, dort den Anstoß für eine persönliche Entwicklung zu finden.
Die Wirkungen von Psilocybin und die Atmosphäre eines Retreats sind in der Tat sehr günstige Bedingungen, unter denen es möglich ist, eine Therapie gegen Depressionen oder Angstzustände zu beginnen oder fortzusetzen.
Wie funktioniert ein psychedelisches Retreat?
Das psychedelische Retreat wechselt zwischen Entspannungsübungen, Diskussionsphasen und einer oder mehreren Dosen einer psychedelischen Substanz. Die Idee ist, den Geist darauf vorzubereiten, sich auf eine außergewöhnliche Reise zu begeben.
Unter dem Einfluss von Psychedelika kann der Teilnehmer darauf hoffen, Zugang zu verdrängten Emotionen zu finden und besser zu verstehen, was die Grundlagen seiner Persönlichkeit, seines Leidens oder seiner depressiven Phasen sind.
Warum sollte man ein Retreat für die psychische Gesundheit machen?
Man kann ein auf psychische Gesundheit ausgerichtetes Retreat machen, um sich besser zu fühlen, um eine prägende Erfahrung zu machen oder um starke Emotionen zu erleben.
Bei vielen psychologischen Störungen sind Emotionen oder die Handlungsfähigkeit blockiert. Dies kann verhindern, dass man versteht, was nicht stimmt. Spirituelle oder psychologische Retreats zielen darauf ab, den Teilnehmer wieder mit seinen Gefühlen zu verbinden, um ihm zu helfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Warum sollte man ein Retreat in den Niederlanden statt in meinem Land machen?
In den Niederlanden sind psychedelische Retreats legal. Grundsätzlich ist es besser, sich in einem offiziellen Rahmen aufzuhalten, wenn es um Psychedelika geht.
In einem legalen Retreat ist das Unternehmen, das Sie empfängt, registriert und hat eine juristische Verantwortung. Auch wenn Psychedelika nicht gefährlich sind, kann man nie vor unvorhergesehenen Ereignissen sicher sein. Die Anwesenheit von erfahrenen Fachleuten ist daher immer ein Vorteil, um eine schöne Reise zu machen.
Welche Aktivitäten sind in einem Retreat inbegriffen?
Bei Tangerine Retreat erstreckt sich ein Retreat über 3 Tage, während denen wir mehrere entspannende Aktivitäten anbieten: Gesprächsgruppen, Rollenspiele eins zu eins, Yoga, Atemübungen, Spaziergänge in der Natur, Musikabende, vegetarische Mahlzeiten und – natürlich – den legalen Konsum von Psilocybin-Trüffeln!
Brauche ich eine Empfehlung eines Fachmanns für psychische Gesundheit, um an einem Retreat gegen Depression teilzunehmen?
Es ist nicht notwendig, eine ärztliche Empfehlung oder ein Rezept zu haben, um Psilocybin in einem Retreat in den Niederlanden zu konsumieren. Wenn Sie jedoch eine Behandlung mit Antidepressiva oder Neuroleptika erhalten haben, wird dringend empfohlen, dies mit dem Facharzt, der Sie betreut, zu besprechen.
Personen, die an Niereninsuffizienz, Diabetes oder Bluthochdruck leiden, werden ebenfalls dazu aufgefordert, ihre Entscheidung erst nach einer Diskussion mit ihrem Arzt zu treffen.
Bieten Sie Retreats speziell für Frauen mit Depressionen an?
Manche Frauen erleben eine lange Depression aufgrund eines Traumas, das mit dem Verhalten eines Mannes zusammenhängt: sexuelle Gewalt, häusliche Gewalt oder Kindesmissbrauch. Ein oder mehrere Ereignisse sind die Ursache für ein posttraumatisches Stresssyndrom. In diesem Zusammenhang kann die Teilnahme an einem ausschließlich für Frauen bestimmten Wellness-Retreat gerechtfertigt sein, um positive Retreat-Bedingungen zu schaffen, die das Vertrauen der Teilnehmerinnen fördern.
Kontaktieren Sie das Team von Tangerine Retreat, um mehr über die Modalitäten dieser speziell für Frauen konzipierten Retreats zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen zu erfahren.
Was sollte man zu einem Retreat gegen Depressionen mitbringen?
Kommen Sie mit dem Wunsch, eine neue Welt zu entdecken, und bringen Sie bequeme Kleidung mit! Wir stellen die Mahlzeiten, Handtücher und Bettwäsche zur Verfügung.
Wenn Sie es für notwendig halten, können Sie auch Dinge mitbringen, die Ihnen guttun: ein Buch, Süßigkeiten oder Fotos von Ihren Lieben.
Kann ich mein Telefon oder meinen Computer mitbringen?
Wir verbieten keine technischen Geräte. Zum Glück! Versuchen Sie hingegen, sich nicht zu stressen, indem Sie mit Ihren geschäftlichen E-Mails verbunden bleiben. Das Ziel ist es, den Stecker zu ziehen, damit Sie sich entspannen können und der Pilz seine beste Wirkung entfalten kann.
Während der ersten paar Stunden nach dem Konsum von Psilocybin empfehlen wir, Ihre vernetzten Geräte nicht zu benutzen. So können Sie die Ruhe nach der Zeremonie genießen (Sie können aber trotzdem eine Nachricht an Ihre Lieben schicken!).
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